Rechts-Ruck? Nicht mit uns !!!


Was vor ca. 80 Jahren alles versprochen wurde und unsagbares Leid über die Deutschen und den Rest der Welt gebracht hat, wollen wir heute mit Aufklärung über populistische Parolen verhindern.

15 starke Teilnehmer sind ins ehemalige deutsche KZ Stutthof/Polen gefahren und haben dort den Ermordeten gedacht. Wir haben 8 Tage erarbeitet und gelernt, wie es möglich war, dass ein Diktator sein Volk so verblenden konnte und die demokratischen Regeln aushebelte. Und warum das Volk nicht für seine Rechte kämpfte und gegen das Unrecht aufstand.

Wir werden nicht mit Leichtgläubigkeit und Nichtstun zulassen, dass so etwas wieder passieren wird. Wir sind informiert und sind wachsam.

Wir gehen den Leidensweg eine KZ-Opfers nach und starten am „Verladebahnhof“ in Tiegenhof (ehemaliger deutscher Name)

Durch verschiedene Dozenten wurde in einfachen Worten und Beispielen das notwendige Wissen über diese schrecklichen Zeiten und Taten vermittelt.

Bevor wir das Todestor passieren und erleben können, wie die Bedingungen damals waren gab es noch eine Einweisung über die Geschichte des KZ.

Die Teilnehmer haben auch selbständige gearbeitet und Aufgaben gelöst. Es gab sogar einen kleinen Wettbewerb.

Die furchtbaren Themen wurden später zwanglos z.B. bei einem leckeren Eis noch vertieft.

In der Freizeit haben wir uns die weltgrößte Backsteinburg – die Marienburg – angesehen.

 

Die Teilnehmer auf historischem Boden. Wir haben die Westerplatte besichtigt, wo der II. Weltkrieg begann.

Auf der Westerplatte wurde im Krieg fast alles zerstört. Aber wir konnten in ein zerstörtes Haus gehen und sehen, was Granaten und Bomben anrichten.

Wir waren viel unterwegs und haben uns bei Bedarf auch auf der Straße mit einem kleinen Snack gestärkt.

 

Natürlich haben wir auch die Post in Danzig besucht. Hier wurde hart gekämpft und von den Polen tapfer verteidigt.

Wir sind 15 schräge Vögel. Aber wir haben ernsthaft gearbeitet und wissen nun das Grundgesetz zu schätzen und zu beachten.

 

 

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